- Web-basierte Dienste für mobile Arbeitsplätze
- Dienste zur Unterstützung des „Managements sozialer Interaktion“ (z.B. Ermittlung von fachlich passenden Arbeitskräften, Team Bildung, Nachvollziehbarkeit von gemeinsamer Arbeit)
- WEB 2.0 Ansätze (Realisierung von Diensten durch „Nicht-IT“ Experten)
- „Ambient Intelligence“ basierte Dienste (Nutzung von RFID, mobile Arbeitsgeräte, GNSS, Sprach I/O)
Anwendungen:
- Kollaborative Zusammenarbeit in produzierenden Unternehmen für:
- Diagnose- und Wartungsaktivitäten (Kollaboration zwischen Maschinenhersteller und -nutzer)
- Energieeffizienz Dienste (Kollaboration zwischen Ausrüstungshersteller und -nutzer)
- Dezentrale und sichere Zusammenarbeit in Lieferketten
- Zusammenarbeit von kleinen und mittleren Unternehmen
- Kollaboratives Lernen
- Elektrische Fahrzeuge