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Forschungsbericht 2015

In 2015 setzte das Institut für angewandte Systemtechnik Bremen GmbH (ATB) erfolgreich seine Strategie bei der Umsetzung anwendungsorientierter Forschung fort. Unter anderem zeigen die folgenden Indikatoren deutlich die Wirksamkeit des Ansatzes:

  • ATB hat in den Ausschreibungen des aktuellen EU Forschungsprogramms HORIZON 2020 zwei weitere wichtige Forschungsprojekte erfolgreich akquiriert. Diese neuen Projekte – SOCRATIC und MAESTRI – behandeln die Themen „mobile & kollaborative Services zur Unterstützung von Innovationsprozessen“ bzw. „Energieffizienz in der Produktion“, die bereits in den letzten Jahren durch ATB erforscht wurden. Dies ist ein klarer Indikator dafür, dass sich der von ATB gewählte Ansatz zur Bestimmung der F&E-Aktivitäten durch Beobachten industrieller Bedürfnisse sowie innovativer Technologieentwicklungen als geeignet erweist, um den Auftrag von ATB zu erfüllen. Darüber hinaus scheint diese Methode den Anforderungen des aktuellen EU-Förderprogramms ebenfalls zu entsprechen. Bedeutende F&E-Themen, die in den letzten Jahren aufgetreten sind – Kontextsensitivität, mobile & kollaborative Services, intelligente Middleware sowie Big-Data-Analytik – werden auch in Zukunft von höchster Relevanz für das industrielle und forschende Umfeld sein.
  • ATB hat acht direkt durch die Industrie geförderte Projekte akquiriert und erfolgreich durchgeführt, in denen das Institut kurz- und mittelfristige Probleme der Industriepartner basierend auf fortschrittlicher anwendungsorientierter Forschung löst, zum Beispiel durch fortschrittliche Methoden der Softwareentwicklung, innovatives Wissensmanagement, Internetlösungen und mobile Dienste.
  • Das Institut hat die Arbeit an acht Forschungsprojekten des vorherigen siebten Forschungsprogramms der EU erfolgreich fortgeführt. Fünf Projekte – EPES, FIspace, LifeSaver, NewBee, U-QASAR – sind 2015 erfolgreich abgeschlossen worden. Außerdem hat ATB seine ersten beiden Projekte im Rahmen des aktuellen EU-Forschungs-rahmenprogramms HORIZON 2020 begonnen (DIVERSITY und AutoMat). 

Der Forschungsbericht kann hier heruntergeladen werden.

Daniel Obreiter

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